EU-Projekt MIG-KOMM
Mehrsprachige interkulturelle Geschäftskommunikation für Europa
Suche
Login
Impressum/Datenschutzerklärung
Menü
Projektbeschreibung
Project Description
Partner
Übersicht
Organisationen
Praxispartner
Mitteilungen
BLENDED-LEARNING-KURS Geschäftskommunikation
Selbstlernübungen
Management
Marketing
Service/Vertrieb/Büro
Interkulturelle Kommunikation
Übungen für die Präsenzphase
Management
Marketing
Service/Vertrieb/Büro
Interkulturelle Kommunikation
Glossare
Geschäftssprache
Kommunikation
Tourismuswirtschaft
BLENDED-LEARNING-KURS Tourismus
BLENDED-LEARNING-KURS FALINAR Reiseverkehr
BLENDED-LEARNING-KURSE Medizinische Kommunikation
Glossare Geschäftssprache
Hörbücher Geschäftskommunikation
Dienstleistungsbereich
Modernes Marketing
Rolle der deutschen Sprache
Tourismuswirtschaft
Moodle-Lernplattformen
Interessante Lehrmaterialien
Letzte Änderungen
Links
Fremdsprachendidaktik aktuell
Geschäftskommunikation
Interkulturelle Kommunikation
Management
Marketing
Service
Deutsch für Handwerker
Interessante Lehrmaterialien
Aspekte Beruf C1 - Hybride Ausgabe allango
Klett
Startseite
› Online-Umfrage zum medizinischen Aspekt des Tourismus
Online-Umfrage zum medizinischen Aspekt des Tourismus
13. April 2015 - 20:46 – admin-site5172
Unsere Fragen an Sie
Was verstehen Sie unter Beachtung des medizinischen Aspekts im Tourismus:
Dass die Reiseveranstalter/Hotels sich auch mehr Gedanken über die Gesundheit ihrer Kunden machen.
Dass die Reiseveranstalter besser auf medizinische Notfälle vorbereitet sind.
Dass die Gesundheit aufgrund der älteren Klientel auch im Tourismus eine größere Rolle spielen wird.
Dass die Barrierefreiheit auch im Tourismus besser gewährleistet wird als bisher.
Dass man sich im Kontext des Tourismus im Ausland medizinisch behandeln lassen kann.
Dass die Reiseveranstalter Direktbeziehungen zu medizinischen Einrichtungen vor Ort aufnehmen.
Dass Mitarbeiter, aber auch Ärzte und Pflegepersonal sprachlich und kulturell auf den gesundheitsbewussten Tourismus bzw. den Gesundheitstourismus vorbereitet werden.
Was erwarten Sie vom Reiseveranstalter/dem Hotel, wenn Sie erkranken:
Dass man an einen Arzt vermittelt wird, der mit dem Veranstalter kooperiert.
Dass ein Arzt vor Ort ist.
Dass der Veranstalter/der Service einen Termin mit einem kompetenten Arzt vereinbart.
Dass ein Physiotherapeut zur Verfügung steht.
Welche barrierefreien bzw. altersgerechten Maßnahmen sollten im Hotel selbstverständlich sein:
extrabreite Türen
Ebenerdigkeit in und zwischen den Räumen
Rampen bzw. Aufzüge als Treppenersatz
Zugang zur barrierefreien Ferienwohnung oder zum behindertengerechten Ferienhaus von außen
Die Bäder sollten über extrabreite, befahrbare Duschen oder über eine spezielle Vorrichtung zum Betreten der Badewanne verfügen.
Hilfsmittel, wie stabile Griffe, zum Festhalten bei allen sanitären Objekten
großzügig geschnittene Räume sorgen für Bewegungsfreiheit und einfaches Wenden mit dem Rollstuhl
eine für die Bedürfnisse von Behinderten angepasste Küche sowie ein verstellbares Bett
kippsichere Möbel
keine Stolperfallen (Teppiche)
rutschfeste Bodenbeläge im Bad/rutschhemmende Fliesen
keine Schwellen
keine Dekoartikel in den Gängen
Arbeitsflächen sind der Größe des Benutzers angepasst.
Transfer vom Bahnhof
Thermostatarmaturen oder Einhebelmischbatterien
Sitzhocker
ausreichende, einfach zu erreichende Lichtquelle vom Bett zum Bad
Bewegungsmelder, besonders im Flurbereich
Welche Formen des Gesundheitstourismus sind für Sie gegenwärtig oder perspektivisch interessant (zum Beispiel in Kroatien, Zypern, der Slowakei)
Medizintourismus
Weshalb sind Sie daran interessiert:
Welches der obigen Länder käme für Sie dabei in Frage und warum:
Kur- und Rehabilitationstourismus
Weshalb sind Sie daran interessiert:
Welches der obigen Länder käme für Sie dabei in Frage und warum:
Medical Wellness
Weshalb sind Sie daran interessiert:
Welches der obigen Länder käme für Sie dabei in Frage und warum:
Gesundheitsorientierter Tourismus
Weshalb sind Sie daran interessiert:
Welches der obigen Länder käme für Sie dabei in Frage und warum:
Wellnesstourismus
Weshalb sind Sie daran interessiert:
Welches der obigen Länder käme für Sie dabei in Frage und warum:
Präventionstourismus
Weshalb sind Sie daran interessiert:
Welches der obigen Länder käme für Sie dabei in Frage und warum:
Operationstourismus
Weshalb sind Sie daran interessiert:
Welches der obigen Länder käme für Sie dabei in Frage und warum:
Rehabilitationstourismus
Weshalb sind Sie daran interessiert:
Welches der obigen Länder käme für Sie dabei in Frage und warum:
Welche der folgenden medizinischen Hinweise zum Beispiel für Kroatien halten Sie für wichtig:
In Teilen des Landes kommt es zu bestimmten Zeiten zur Übertragung der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) durch Zeckenbisse. Man sollte deshalb über eine mögliche Impfung nachdenken.
Durch Zeckenbisse kann es auch zu Borreliose und Zeckenbissfieber kommen. Daher sollte auch eine Impfung gegen Hepatitis A in Betracht gezogen werden.
Wenn Sie auf bestimmte Medikamente angewiesen sind, sollte Ihre Reiseapotheke einen ausreichenden Vorrat enthalten.
Hilfreich ist insbesondere bei Mitnahme von Betäubungsmitteln stets die Mitnahme eines ärztliches Attestes von Ihrem behandelnden Hausarzt mit Benennung der Diagnose und medikamentösen Therapie, so dass der Eigenbedarf klar ersichtlich ist. Bei Reisen ins fremdsprachliche Ausland sollte dieses Attest in englischer Sprache verfasst sein.
Sinnvoll ist im Reisegepäck die Mitnahme des Blutgruppenpasses. Vielerorts kann bei zweifelhaften Blutkonserven eine gegenseitige Blutspende lebensrettend sein!
Benutzen Sie Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor.
Behandlungskosten: Akute ärztliche Behandlung und Krankenhausbehandlung ist unter Vorlage der Europäischen Krankenversicherungskarte einer deutschen gesetzlichen Krankenversicherung möglich. U.U. müssen Zuzahlungen zu bestimmten Untersuchungen, Behandlungen und Medikamenten geleistet werden. In Einzelfällen wird eine umgehende Bezahlung der Behandlungskosten verlangt; in solchen Fällen empfiehlt es sich, eine detaillierte Rechnung ausstellen zu lassen. Kosten für die Rückführung werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen; der Abschluss einer privaten Reisekrankenversicherung wird daher angeraten. Neben niedergelassenen Ärzten existieren vielerorts Gesundheitszentren ("Dom Zdravlja"). Bei den meisten Polikliniken handelt es sich um private Einrichtungen. Die Botschaft kann bei Bedarf eine bei ihr geführte Liste deutschsprachiger Ärzte zur Verfügung stellen.
Das Auswärtige Amt rät dringend, die in den Reise- und Sicherheitshinweisen enthaltenen Empfehlungen zu beachten sowie einen entsprechenden Versicherungsschutz, z.B. einen Auslands-Krankenversicherungsschutz mit Rückholversicherung, abzuschließen.
Welche der folgenden medizinischen Hinweise zum Beispiel für Zypern halten Sie für wichtig:
Bei insgesamt mediterranem Klima ist in der heißen Jahreszeit aufgrund der hohen Temperaturen (im Extremfall bis über 45 Grad Celsius) und der relativ hohen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht (insbesondere in den Bergen) eine verstärkte Kreislaufbelastung gegeben. Erkrankungen der Atemwege sind vorwiegend in den feuchtkalten Perioden häufig.
Benutzen Sie Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor.
Wenn Sie auf bestimmte Medikamente angewiesen sind, sollte Ihre Reiseapotheke einen ausreichenden Vorrat enthalten.
Hilfreich ist insbesondere bei Mitnahme von Betäubungsmitteln stets die Mitnahme eines ärztliches Attestes von Ihrem behandelnden Hausarzt mit Benennung der Diagnose und medikamentösen Therapie, so dass der Eigenbedarf klar ersichtlich ist. Bei Reisen ins fremdsprachliche Ausland sollte dieses Attest in englischer Sprache verfasst sein.
Sinnvoll ist im Reisegepäck die Mitnahme des Blutgruppenpasses. Vielerorts kann bei zweifelhaften Blutkonserven eine gegenseitige Blutspende lebensrettend sein!
Es besteht auf Zypern für alle Personen, die in Deutschland gesetzlich versichert sind, ein Anspruch auf Behandlung - soweit dringend erforderlich – bei Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäusern usw., die vom ausländischen gesetzlichen Krankenversicherungsträger zugelassen sind. Als Nachweis ist die europäische Krankenversicherungskarte (EHIC), bzw. Ersatzbescheinigung (beide Dokumente erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse) vorzulegen.
Unabhängig davon wird dringend empfohlen, für die Dauer des Auslandsaufenthaltes eine Auslandsreise-Krankenversicherung abzuschließen, die Risiken abdeckt, die von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen werden (z. B. notwendiger Rücktransport nach Deutschland im Krankheitsfall, Behandlung bei Privatärzten oder in Privatkliniken).
Welche der folgenden medizinischen Hinweise zum Beispiel für die Slowakei halten Sie für wichtig:
In Lagen unter 500 Metern (besonders um Bratislava und Komarno) kann es von April bis Oktober zur Übertragung der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) durch Zeckenbisse kommen. Rechtzeitig vor Einreise sollte deshalb mit einem Reise-/Tropenmediziner wegen einer Impfung Kontakt aufgenommen werden.
Empfehlenswert ist grundsätzlich eine Impfung gegen Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt über vier Wochen oder bei besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B und Tollwut.
Wenn Sie auf bestimmte Medikamente angewiesen sind, sollte Ihre Reiseapotheke einen ausreichenden Vorrat enthalten.
Hilfreich ist insbesondere bei Mitnahme von Betäubungsmitteln stets die Mitnahme eines ärztliches Attestes von Ihrem behandelnden Hausarzt mit Benennung der Diagnose und medikamentösen Therapie, so dass der Eigenbedarf klar ersichtlich ist. Bei Reisen ins fremdsprachliche Ausland sollte dieses Attest in englischer Sprache verfasst sein.
Benutzen Sie Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor.
Sinnvoll ist im Reisegepäck die Mitnahme des Blutgruppenpasses. Vielerorts kann bei zweifelhaften Blutkonserven eine gegenseitige Blutspende lebensrettend sein!
Gesetzlich Versicherten wird empfohlen, ihre Krankenversicherungskarte mitzuführen, auf deren Rückseite sich die European Health Insurance Card (EHIC) befindet. Diese ist im Notfall dem Arzt oder Krankenhaus vorzulegen. Die Abrechnung erfolgt dann zwischen den Krankenversicherungsträgern. Ansonsten sind Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen und Krankenhausrechnungen direkt in bar zu bezahlen.
Privat Versicherte bezahlen ihre medizinischen Leistungen selbständig und rechnen dies hinterher mit ihrer Versicherung ab. Dabei empfiehlt es sich jedoch, wo immer möglich, vorher den Kostenrahmen in etwa abzuklären.
Welchen Aussagen stimmen Sie zu? Geben Sie u.U. einen Kommentar dazu:
Ich denke, in den genannten drei Ländern bestehen die gleichen Bedingungen wie zu Hause. Also brauche ich keine besonderen Vorkehrungen zu treffen, was die Gesundheit betrifft.
Ich denke, dass man sich vor der Reise in diese Länder gut informieren sollte: im Reisebüro oder im Internet.
Betreffs der Bezahlung medizinischer Behandlungen während des Urlaubs in diesen Ländern weiß ich Bescheid.
Betreffs der Bezahlung medizinischer Behandlungen während des Urlaubs in diesen Ländern weiß ich nicht Bescheid, möchte daher informiert werden.
In die o.g. Länder fahre ich nur aus touristischen Gründen. Wenn ich mich medizinisch behandeln lassen möchte, fahre ich woanders hin, etwa nach:
Kontakt
Wie sind Sie auf unser Projekt aufmerksam geworden:
Drucken