Diskussionen und Small Talk mit Indern und Chinesen

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   Alltagsgesprächen      China      Endergebnis      Geduld      indische      Ja      mehrere      Nein      Signale      zuhören      Zusage   
Trifft ein Deutscher auf oder chinesische Geschäftspartner, wird er schnell bemerken, dass hier auch in Diskussionen und beim Small Talk, also in , etwas anders läuft als beim Kontakt mit Deutschen.
Sowohl in Indien als auch in vermeidet man das direkte "". Es gilt als unhöflich. Und auch das "" hat eine andere Bedeutung als in Deutschland, wo es in der Regel ganz klar Zustimmung oder bedeutet. In Indien und China kann es je nach Situation, Verhältnis zwischen den Kommunikationspartnern, Charakter des Sprechers usw. Bedeutungen haben:
- "Ich höre."
- "Ich verstehe."
- "Ich bin einverstanden."
Der ausländische Gesprächspartner muss folglich sehr gut und kombinieren können, um die mit dem Sprechen gleichzeitig gesendeten indirekten richtig zu deuten. Die bevorzugte indirekte Kommunikation erfordert seitens des Ausländers und ist zeitaufwändig. Man ist gut beraten, auch offene, indirekte Fragen zu stellen und nicht dauernd nur vordergründig auf das oder den Endtermin zu orientieren.