Hörverstehen

Sie hören im deutschsprachigen Radio das Gespräch einer Moderatorin mit dem Vertreter des Akademischen Auslandsamtes einer deutschen Hochschule zur Ausbildungsförderung deutscher und ausländischer Studierender.

Schreiben Sie die richtigen Buchstaben in die Tabelle unten.

Achten Sie auf das Beispiel!

Beispiel:
0.  Eine finanzielle Hilfe im Studium bekommen …
          a. Kinder aus Familien, die keine Eltern haben.
          b. Kinder aus Familien mit geringem Einkommen.                                        
          c. Kinder aus Familien ohne Einkommen.
          d. Kinder aus Familien mit vielen Kindern.

 




1.  Studenten erhalten im Praktikum eine Förderung …
          a. wenn das Studium auf das Praktikum aufbaut.
          b. wenn das Praktikum lange dauert.
          c. wenn sie einen Antrag stellen.
          d. wenn sie im Praktikum gute Leistungen bringen.

2.  Ausbildungsförderung bedeutet …
        
 a. ein Kredit mit Zinsen.
          b. eine finanzielle Hilfe bei der Miete.
          c. eine finanzielle Hilfe mit einem Kredit ohne Zinsen.
          d. zu zweit.

3.  Der Antrag für die Förderung …
          a.
sollte nicht so lang sein.
          b. befindet sich im Internet.
          c. muss von den Eltern unterschrieben werden.
          d. sollte lang sein und viele Fakten enthalten.

4.  Ausländische Studierende erhalten …
          a.
eine Förderung, wenn sie einen deutschen Pass haben.
          b. keine Förderung.
          c. nur in Ausnahmefällen eine Förderung.
          d. nur eine geringe Förderung.

5.  Studenten aus Nicht-EU-Staaten erhalten eine Förderung …
  
       a. wenn sie 16 Monate lang gearbeitet haben.
          b. wenn sie 6 Jahre lang gearbeitet haben.
          c. wenn sie 60 Monate lang gearbeitet haben.
          d. wenn sie 6 Monate lang gearbeitet haben.

6.  Studenten aus EU-Staaten erhalten eine Förderung, wenn …
          a.
die Eltern wenig verdienen.
          b. die Eltern in Deutschland arbeiten.
          c. die Eltern arbeitslos sind.
          d. die Eltern Arbeitsuchende sind.

7.  Stipendien geben in Deutschland …
          a.
die Universitäten.
          b. die Kommunen.
          c. die Jugendorganisationen.
          d. die Parteien.

8.  Stipendien erhalten Studenten, …
          a.
die gute Leistungen bringen.
          b. die das Studium schnell beenden.
          c. die die Zwischenprüfungen gut bestehen.
          d. die gute politische Arbeit leisten.

9.  In den Bundesländern Deutschlands …
          a.
gibt es noch keine Studiengebühren.
          b. werden die Studiengebühren erhöht.
          c. gibt es schon Studiengebühren.
          d. protestiert man gegen Studiengebühren.

10. Kredite zur Finanzierung des Studiums …
         
a. werden von Privatpersonen angeboten.
          b. werden von privaten Geldinstitutionen angeboten.
          c. werden von Sparkassen angeboten.
          d. werden von Unternehmen angeboten.  

11. Der Vertreter des Auslandsamtes …
          a.
empfiehlt die Aufnahme eines Kredits.
          b. ist sich nicht so sicher, ob er zur Aufnahme eines Kredits raten soll.
          c. empfiehlt nicht die Aufnahme eines Kredits.
          d. rät zu Internetrecherche.  

12. Der Student muss …
          a.
10.000 Euro zurückzahlen.
          b. mindestens 10.000 Euro zurückzahlen.
          c. weniger als 10.000 Euro zurückzahlen.
          d. nicht mehr als 10.000 Euro zurückzahlen.



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